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Erzählen Sie mir von Ihren Erfahrungen mit Dresdner Großvermietern?

Liebe Mieterin, lieber Mieter, liebe Mitglieder des Deutschen Mieterbundes,

mein Name ist Lara Sophie Wilhelmi, ich bin Studentin der Geographie und schreibe derzeit meine Masterarbeit und genau für diese bitte ich Sie um Unterstützung!

Wohnen und die damit verbundenen persönliche Geschichten sowie die Erfahrungen von Wohnungssuchenden sind mir ein Herzenzthema, welches mich bereits durch mein gesamtes Studium begleitet.  Daher beschloss ich, meine Masterarbeit Wohnerfahrungen von Mieterinnen und Mietern in Dresden vor und nach der Wende zu widmen.

Gern möchte ich Ihre Geschichte hören: wie war es in der DDR, in einer staatlich zugewiesenen Wohnung zu leben, wie haben sich Ihre Wohnerfahrungen mit dem Fall der Mauer verändert und welche Erlebnisse haben Sie nun mit großen privaten Wohnungsunternehmen (z.B. der Vonovia)?

Ideal wäre es für mich, wenn Sie bereits seit langer Zeit – vielleicht schon seit den 1970/1980ern – in Ihrer Wohnung leben.

Mein Interesse gilt besonders Dresden, da ich selbst im Elbtal groß geworden bin und die mit dem Bruch zwischen kommunaler Wohnungsverwaltung und privatisiertem Wohnen verbundene persönliche Geschichte erfahren möchte. Denn solche Erfahrungen gibt es nur hier!

Haben Sie also Lust darauf, mir ganz ungezwungen ein bisschen von Ihrem Leben und Ihren Wohnerfahrungen zu erzählen, dann würde mir das sehr für meinen Abschluss helfen und ich mich persönlich drüber freuen! Dazu stehe ich Ihnen zwischen dem 09.12.23 bis 20.12.23 bereit.

Schreiben Sie mir gerne eine E-Mail an Masterarbeit.Wilhelmi@gmx.de oder rufen Sie mich unter der Nummer: 0162 7995497 an, wir können dann einen Termin für das Gespräch vereinbaren.

Vielen lieben Dank für Ihre Hilfe!

Lara Sophie Wilhelmi

 

 

Anfrage ARD - Thema Ersatzversorgung

Folgende Anfrage hat uns erreicht:

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich arbeite beim SWR in Mainz (für das ARD-Magazin „Report Mainz“) und plane derzeit einen Fernsehbeitrag zum Thema Ersatzversorgung bei Strom und Gas. Seit der Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes Mitte 2022 – und damit der Möglichkeit, dass die Preise für Grund- und Ersatzversorgung voneinander abweichen können – hat es bei Verbraucherzentralen vermehrt Beschwerden über Versorger gegeben, sei es über die Preishöhe an sich, über eine falsche Eingruppierung in die Ersatzversorgung etc. Als Konsequenz hatte der Deutsche Mieterbund Ende vergangenen Jahres in einer Mitteilung gefordert, die Benachteiligung von Mietern in der Gas-Ersatzversorgung zu beenden, d.h. eine entsprechende Gesetzeslücke im EnWG zu schließen (siehe hier: https://www.mieterbund.de/fileadmin/public/Gesetze_Positionen/20221103-Ersatzversorgung_Mieter.pdf).

Für den Fernsehbeitrag bin ich derzeit auf der Suche nach Personen/Haushalten, die im vergangenen oder in diesem Jahr in die Ersatzversorgung gerutscht sind und mit entsprechenden Problemen gegenüber ihrem jeweiligen Versorger zu kämpfen hatten/haben. Sind bei Ihnen im Landesverband Sachsen oder dann in den jeweiligen Ortsvereinen entsprechende Fälle aufgetaucht, zu denen Sie einen Kontakt herstellen könnten? Wenn es uns in der nächsten oder übernächsten Woche gelänge, ein, zwei kurze Interviews mit betroffenen Menschen führen zu können, würde uns das sehr freuen. Die (inhaltlichen) Details würden wir dann natürlich noch im Vorfeld klären. Vorab herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung, gerne auch telefonisch.

Mit freundlichen Grüßen

Daniel Hoh

 

Interessierte wenden sich bitte an: Daniel.Hoh(at)swr.de